Unbequeme Wahrheiten kommen auf den Tisch

Ötisheim

Ötisheimer Gemeinderäte wollen eine Debatte, was aus der Freifläche zwischen Schule, Kinderhaus Öläcker und der neuen Sporthalle passiert, und bringen Optionen wie den sozialen Wohnungsbau, ein Mehrgenerationenhaus oder barrierefreie Seniorenwohnungen ins Spiel, müssen sich dann aber auf die Tücken ihrer Gedankenspiele hinweisen lassen.

Die große Freifläche zwischen Schule (links im Hintergrund), der neuen Sporthalle und dem Kinderhaus Öläcker eignet sich nur auf den ersten Blick unvoreingenommen für eine Wohnbebauung. Foto: Goertz

Die große Freifläche zwischen Schule (links im Hintergrund), der neuen Sporthalle und dem Kinderhaus Öläcker eignet sich nur auf den ersten Blick unvoreingenommen für eine Wohnbebauung. Foto: Goertz

Ötisheim. Sozialer Wohnungsbau – auch für Geflüchtete –, barrierefreie Seniorenwohnungen oder ein Mehrgenerationenhaus? Was soll aus der fünf Hektar großen Fläche werden, auf der in Ötisheim die alte Sporthalle stand und die eingerahmt ist von Grundschule, Kinderhaus Öläcker und der neuen Sporthalle? Diese Diskussion haben mehrere Gemeinderäte angestoßen und dabei für eine lebhafte Debatte gesorgt, bei der auch einige Wahrheiten auf den Tisch gekommen sind, die Bürgermeister Werner Henle als „unbequem“ einordnete.

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