Solidarität geht mit Knall in die Brüche

Ötisheim

Bislang konnten sich die Stadtwerke Mühlacker und die Gemeinde Ötisheim bei Problemen im Wassernetz gegenseitig aushelfen. Jetzt fordern die Stadtwerke viel Geld von der Gemeinde. Die schlägt das Angebot aus. Bei einer internen Besprechung schlagen die Wellen hoch.

Zwei Versorger, ein Wasserrohrnetzverbund: Die Stadtwerke Mühlacker und die Gemeindewerke Ötisheim haben in der Vergangenheit eng zusammengearbeitet. Doch jetzt ist der Lückenschluss zwischen den Netzen gekappt. Archivfoto: Goertz

Zwei Versorger, ein Wasserrohrnetzverbund: Die Stadtwerke Mühlacker und die Gemeindewerke Ötisheim haben in der Vergangenheit eng zusammengearbeitet. Doch jetzt ist der Lückenschluss zwischen den Netzen gekappt. Archivfoto: Goertz

Ötisheim/Mühlacker. Was vor fast 20 Jahren als Musterbeispiel einer Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ötisheim und den Stadtwerken Mühlacker begonnen hat, endet jetzt mit einem lauten Knall. Ötisheims Bürgermeister Werner Henle sparte am Dienstagabend im Gemeinderat nicht mit kritischen Worten in Richtung des Versorgers aus der Nachbarstadt. Dieser weist die Vorwürfe weit von sich und wirft dem Ötisheimer Bürgermeister eine „abwertende und unsachliche Darstellung“ vor.

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