Eine brandheiße Angelegenheit

Ötisheim

Selbstversuch im Brandcontainer: Feuerwehrleute können zu Beginn ihrer Laufbahn trainieren, wie sie Zimmerbrände löschen. Dieses Jahr konnte auch MT-Redakteurin Ramona Deeg erleben, wie sich ein Einsatz unter Atemschutz anfühlt.

MT-Redakteurin Ramona Deeg sammelt im Brandcontainer erste Erfahrungen, wie es ist, mit einem Zimmerbrand konfrontiert zu sein. Fotos: privat

MT-Redakteurin Ramona Deeg sammelt im Brandcontainer erste Erfahrungen, wie es ist, mit einem Zimmerbrand konfrontiert zu sein. Fotos: privat

Ötisheim. Die Atemschutzmaske fest ins Gesicht gepresst, dazu eine Flammschutzhaube über den Haaren, ein Helm auf dem Kopf, die Druckluftflasche auf dem Rücken und die mehrschichtige Einsatzkleidung auf der Haut: Leichte Sommermode sieht wahrlich anders aus. Doch jeder Millimeter Stoff und jedes Gramm Technik schützt Feuerwehrleute im Einsatz vor dem Rauch und vor den Flammen. Mit der Ausrüstung alleine ist es aber bei Weitem nicht getan. Mindestens so wichtig ist das Wissen, wie man ein Feuer löscht. Diesen Ablauf können Feuerwehrleute zum Ende ihrer Grundausbildung hin in einem Brandcontainer der Netze BW trainieren, der jedes Jahr für rund zwei Wochen Station in Ötisheim macht. Dieses Mal hat sich auch MT-Redakteurin Ramona Deeg in die Anlage gewagt und schnell festgestellt: Das ist körperliche Höchstleistung.

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