„Bis zur Erschöpfung malochen“

Ötisheim

Ötisheims Bürgermeister Werner Henle lobt nach dem Großbrand in der alten Gießerei Hiller & Lutz die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte. Zugewachsenes und verwinkeltes Gelände stellt die Retter vor Herausforderungen. Schreinereibetrieb kann vor den Flammen bewahrt werden.

Blick auf das alte Fabrikgelände in Ötisheim: Gut erkennbar ist die vollständig niedergebrannte Lagerhalle, die an das Gebäude einer Schreinerei angrenzt. Fotos: Fotomoment/Myroshnichenko

Blick auf das alte Fabrikgelände in Ötisheim: Gut erkennbar ist die vollständig niedergebrannte Lagerhalle, die an das Gebäude einer Schreinerei angrenzt. Fotos: Fotomoment/Myroshnichenko

Ötisheim. Am Tag danach ist vom Großbrand in der alten Maschinenfabrik und Gießerei Hiller & Lutz in Ötisheim zumindest von der Straße aus nichts mehr zu sehen. Wer den richtigen Riecher hat, kann allerdings noch einen leichten Brandgeruch wahrnehmen, der von dem großen, teils verwitterten Gebäudekomplex in der Maulbronner Straße ausgeht. Klar wird aber auch für das ungeübte Auge: Das Gelände ist verwinkelt, zugewachsen und unübersichtlich. Feuerwehr und Bürgermeister berichten dementsprechend von einem anspruchsvollen und kräftezehrenden Einsatz.

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