Kliniken-Holding feilt an Zukunftsstrategien

Mühlacker

Aufsichtsrat beauftragt die Geschäftsführung mit einem Konzept für die kurzfristige Konsolidierung der Finanzen und mit der Ausarbeitung eines längerfristigen standortübergreifenden Konzepts für die gesamte RKH Gesundheit. Defizit klettert insgesamt auf rund 60 Millionen Euro.

Wie die gesamte Holding erleben auch die Enzkreis-Kliniken Mühlacker wirtschaftlich schwere Zeiten. Auch die Folgen der Krankenhausreform sind noch nicht ganz klar. Foto: Archiv

Wie die gesamte Holding erleben auch die Enzkreis-Kliniken Mühlacker wirtschaftlich schwere Zeiten. Auch die Folgen der Krankenhausreform sind noch nicht ganz klar. Foto: Archiv

Mühlacker/Ludwigsburg. Die Geschäftsführung der regionalen Kliniken-Holding RKH Gesundheit soll vor dem Hintergrund der Krankenhausreform und der steigenden Defizite vieler Kliniken eine „umfassende standortübergreifende Unternehmens- und Medizinstrategie – Arbeitstitel: Gesundheit gemeinsam gestalten“ – entwickeln. Gleichzeitig soll nach dem Beschluss des Aufsichtsrats für eine „kurzfristige wirtschaftliche Stabilisierung“ der Standorte, zu denen auch die Enzkreis-Kliniken in Mühlacker und Neuenbürg gehören, ein „strategisches Konsolidierungsprogramm mit konkreten Maßnahmen und Schritten zur Ergebnisverbesserung in den jeweiligen Klinikbetrieben“ erstellt werden.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen