„Haben das Jahr nicht verstreichen lassen“

Mühlacker

„Schrammel-Steg“: Bürgermeister Armin Dauner und Amtsleiter Holger Weyhersmüller reagieren auf Kritik.

Viel Bürokratie und ein hoher Planungsaufwand: Der „Schrammel-Steg“ kann 2025 wohl noch nicht ersetzt werden. Foto: Archiv

Viel Bürokratie und ein hoher Planungsaufwand: Der „Schrammel-Steg“ kann 2025 wohl noch nicht ersetzt werden. Foto: Archiv

Mühlacker. In der Diskussion um einen Neubau des „Schrammel-Stegs“ in Enzberg sieht sich die Stadtverwaltung Mühlacker dieser Tage viel Gegenwind ausgesetzt. Nach einem Schreiben der Arbeitsgemeinschaft der Enzberger Vereine (ARGE), in dem sich die Vorsitzende Birgit Ella Siewert und Rolf Scheider vom Angelsportverein für den versprochenen, aber im Haushaltsplanentwurf gestrichenen Ersatzbau starkmachen, hat nun auch Stadtrat Rolf Leo Kritik am Vorgehen geübt. „Wir bedauern außerordentlich, dass die Verwaltung das vergangene Jahr hat verstreichen lassen“, sagte der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler und kündigte an, einen Antrag stellen zu wollen, damit der Enzsteg doch noch Teil der laufenden Finanzplanung wird. „Wir wollen das nicht sang- und klanglos hinnehmen.“

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