Enzsteg: Enzberger Vereine machen Druck
Mühlacker
In einem dreiseitigen Schreiben wenden sich Birgit Ella Siewert und Rolf Scheider im Namen der Arbeitsgemeinschaft der Enzberger Vereine an die Gemeinderatsfraktionen und die Verwaltung. Ihr Anliegen: Die Rate für einen Steg-Neubau soll wieder in den Etat aufgenommen werden.
Wollen möglichst zeitnah wieder über den Enzsteg gehen können: Birgit Ella Siewert und Rolf Scheider wenden sich zum wiederholten Male an Verwaltung und Gemeinderat. Foto: Deeg
Mühlacker-Enzberg. „Wir haben nur eine Chance und die ist jetzt“, betont Birgit Ella Siewert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Enzberger Vereine (ARGE) angesichts der am Dienstag beginnenden Haushaltsberatungen. Wie berichtet sind die ursprünglich vorgesehenen 400000 Euro als Rate für einen Neubau des im Frühjahr 2023 aus Sicherheitsgründen gesperrten „Schrammel-Steg“ von der Verwaltung nicht in den Etatentwurf aufgenommen worden. Dagegen protestieren nun Siewert und Rolf Scheider, Vorstand des Enzberger Angelsportvereins und gewählter Sprecher für den Enzsteg, in einem dreiseitigen Schreiben an die Stadtverwaltung und die Fraktionen des Gemeinderats.
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