Grundsteuer-Debatte erlebt feuriges Finale
Mühlacker
Mühlacker Gemeinderat stimmt letztlich mit großer Mehrheit für einen neuen Hebesatz für die Grundsteuer B von 230 Prozent – allerdings nicht ohne erneute Kritik am Verfahren. Vorstoß der FDP für 220 Prozent scheitert. OB korrigiert Aussage in einer „öffentlichen Richtigstellung“.

Der Mühlacker Gemeinderat hat die kommunalpolitische Debatte um die Grundsteuerreform vorerst beendet. Symbolfoto: Archiv
Mühlacker. Der Mühlacker Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Dienstagabend die kommunalpolitische Debatte um die Grundsteuerreform vorerst beendet und wie vom Verwaltungsausschuss vorgeschlagen einen neuen Hebesatz von 230 Prozent für die Grundsteuer B beschlossen. Bei der Grundsteuer A, wo sich für die Eigentümer landwirtschaftlicher Flächen weniger ändert, liegt der Hebesatz künftig bei 360 Prozent.
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