Briefwahl sorgt für Anspannung

Mühlacker

Bundestagswahl: In den Rathäusern ist der Countdown für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar mit den ersten Vorbereitungen angelaufen. Der Urnengang muss im Eiltempo organisiert werden. Die Briefwahl ist dabei eine der größten Herausforderungen.

Unser Archivfoto zeigt die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Briefwahlausschusses der Mühlacker Kernstadt bei der Arbeit. Werden bei der vorgezogenen Wahl wieder viele Stimmberechtigte ihr Kreuzchen auf diese Art machen? Das Zeitfenster für diese Art zu wählen ist im Vorfeld des 23. Februar jedenfalls kleiner als gewöhnlich. Foto: Archiv/Sadler

Unser Archivfoto zeigt die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Briefwahlausschusses der Mühlacker Kernstadt bei der Arbeit. Werden bei der vorgezogenen Wahl wieder viele Stimmberechtigte ihr Kreuzchen auf diese Art machen? Das Zeitfenster für diese Art zu wählen ist im Vorfeld des 23. Februar jedenfalls kleiner als gewöhnlich. Foto: Archiv/Sadler

Mühlacker/Ötisheim. In den Amtsstuben der Republik sind die Vorbereitungen für die Bundestagswahl am 23. Februar bereits angelaufen. Es gibt im Zuge der Wahlorganisation vor allem ein Thema, das bei den Verantwortlichen in den Rathäusern für Anspannung sorgt: die Briefwahl.

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