Erstes und vermutlich letztes Posthoffeschdle

Illingen

Bürgermeister Armin Pioch kündigt an, dass es nächstes Jahr am letzten Juni-Wochenende wieder ein Dorf- und Kelterfest geben soll.

Profis, die ihre Posthoffeschdle-Erlöse spenden: Jörn Wiener (v.l.), Bernd Petersen, Ralf Drolshagen und Martin Ahaus von der Männerbande am Flammkuchen-Ofen.Foto: Stahlfeld

Profis, die ihre Posthoffeschdle-Erlöse spenden: Jörn Wiener (v.l.), Bernd Petersen, Ralf Drolshagen und Martin Ahaus von der Männerbande am Flammkuchen-Ofen.Foto: Stahlfeld

Illingen. Man munkelte, es seien im Vorfeld Wetten abgeschlossen worden: Würde Illingens Bürgermeister Armin Pioch der Fassanstich zur Eröffnung des ersten Posthoffeschdles gelingen? Er war erfolgreich, ebenso wie die Fest-Premiere. An acht Ständen war im Posthof und in der Kelter am Samstag und Sonntag einiges geboten. Das Wetter war zwar wenig einladend, das Angebot der Vereine umso mehr.

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