Wenn Kinderbetreuung Männersache ist

Illingen

Nandus in Illingen? Ja, das gibt es, und Leon Kieslinger freut sich aktuell sogar über drei Küken, die vor wenigen Wochen geschlüpft sind. Das Halten der aus Südamerika stammenden Tiere ist mit Auflagen verbunden – und beschert reichlich Freude und neue Erkenntnisse.

Nila ist neugierig genug, um das Futter aus den Händen Leon Kieslingers entgegenzunehmen. Dessen Großmutter Christa Creyaufmüller beobachtet die Tiere gern. Fotos: Becker

Nila ist neugierig genug, um das Futter aus den Händen Leon Kieslingers entgegenzunehmen. Dessen Großmutter Christa Creyaufmüller beobachtet die Tiere gern. Fotos: Becker

Illingen. So fleißig sie auch sein mögen: Dieses Prachtexemplar können sich die Hühner auf dem Hof der Familie Creyaufmüller in Illingen nicht auf die eigene Fahne schreiben. Denn das würde ja bedeuten, sich mit fremden Federn zu schmücken. Das handtellergroße Ei, das an diesem Donnerstagmorgen feucht glänzend auf der Wiese liegt, gehört ihren südamerikanischen Mitbewohnern. Nandus sind es, die seit vier Jahren, von manch neugierigem Zaungast bewundert, in der Stromberggemeinde heimisch geworden sind. Verantwortlich dafür ist Leon Kieslinger, der sich in diesem Sommer über mehrfachen Nandu-Nachwuchs freut. Zwischen den vier erwachsenen Vögeln flitzen drei Küken hin und her.

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