Hochwasserschutz ohne Zuschüsse
Ölbronn-Dürrn
Gemeinderat von Ölbronn-Dürrn will Hochwasserschutz auf eigene Faust realisieren. Das wird nicht billig.

Szene von 2016: Land unter in der Senke zwischen Ölbronn und Kleinvillars. Dort sollen nun Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser ergriffen werden, doch dafür ist eine wasserrechtliche Genehmigung nötig. Foto: Archiv/Recken.
Ölbronn-Dürrn. Der Hochwasserschutz ist in Ölbronn-Dürrn nicht erst ein Thema seit dem Starkregen vom 9. Juni 2016. Völlig abgesoffen ist damals unter anderem der Gasthof Bahnhöfle in der Senke zwischen Ölbronn und Kleinvillars. Jetzt hat der Gemeinderat beschlossen, hier den Hochwasserschutz ohne Fördermittel umzusetzen. Der Auftrag für das Hochwasserrückhalterückhaltebecken geht für 582000 Euro an die Firma Gebrüder Ezel aus Vaihingen.
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