Artenschutz soll stärker in den Blickpunkt rücken
Ölbronn-Dürrn
Das Thema Wald löst im Ölbronn-Dürrner Gemeinderat eine engagiert geführte Debatte über Naturschutz und Nutzung des Forstes aus.

Beim Waldbegang 2020: Forsteinrichter Thomas Lehn, Forstamtsleiter Andreas Roth und Revierförster Bernd Obermeier (4. bis 6.v.li.) erläuterten damals, wie Naturverjüngung unter einem Schirmschlag im Eichenwald funktioniert. Foto: Helbig
Ölbronn-Dürrn. Wie läuft es im Ölbronn-Dürrner Gemeindewald? Darüber informierte Revierförster Bernd Obermeier in der Gemeinderatsitzung am Montag. Im Forstwirtschaftsjahr 2023 wurden knapp 500 Festmeter Holz mehr eingeschlagen als geplant. Gründe dafür seien der schlechte Zustand der Eschen im Bereich Elfinger Weg und Winterhalde und eine größere Verkehrssicherungsmaßnahme sowie Pflegemaßnahmen bei älteren Eichen- und Hainbuchenbeständen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen