wfv unterstützt Fritz Keller
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Enzkreis (pm/lh). Fritz Keller, derzeit Präsident beim SC Freiburg, soll neuer DFB-Chef werden. Bei einem Treffen in Berlin haben an diesem Mittwoch die Landesverbände grünes Licht dafür gegeben, dass der 62-Jährige zur Wahl antritt. Der Württembergische Fußballverband, zu dem auch einige Vereine aus dem Raum Mühlacker gehören, hat sich im Nachgang zur Nominierung von Keller geäußert. „Der Wertekanon, für den Fritz Keller steht, tut dem DFB gut“, positionierte sich wfv-Präsident Matthias Schöck. Keller sei ein Teamplayer, der Amateure und Profis gleichermaßen vertrete und dem es durch seine ausgleichende Art gelingen werde, auch unterschiedliche Interessen unter einen Hut zu bringen. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen im Amateur-, Profi-, Frauen- und Jugendbereich über sein Engagement beim SC Freiburg sowie seiner Bodenständigkeit ist Schöck von der Person Fritz Keller sehr überzeugt.
Auch die Mitglieder des wfv-Präsidiums teilen diese Einschätzung und haben sich einstimmig für Fritz Keller als Grindel-Nachfolger ausgesprochen. Die Wahl findet am 27. September statt.
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