Zwischen Enz und Schwarzem Meer
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Ansichts-Sache: Postkarten werden in die heutige Türkei geschickt – und kommen gemeinsam mit den Adressaten wieder zurück
Das Kopfballungeheuer Horst Hrubesch hat als Fußballer und Trainer viel erlebt. Unter anderem zog es ihn nach Samsun in die Türkei. Doch andere Deutsche sind ihm als Bewohner der Stadt am Schwarzen Meer lange zuvorgekommen. Davon zeugen Dürrmenzer Postkarten mit bewegter Geschichte.
„Liebe Schwester, wir haben bis heute noch keine Stickerei erhalten...“
Mühlacker. Stolz prangt das Württemberger Wappen neben einer Ansicht des Bischof-Wurm-Platzes. Jeden Zentimeter verfügbaren Raumes darüber und darunter hat der Schreiber der Ansichtskarte genutzt, um dem Adressaten eine frohe Kunde mitzuteilen: Man sei mit einem „kräftigen Knaben beschenkt worden“.
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