Zweites Angebot ist deutlich weniger kostspielig

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Ötisheim (ra). Der Ötisheimer Gemeindekasse Geld eingespart hat Gemeinderätin Sabine Burkhard-Dürr mit einem Antrag, den sie in der Februarsitzung stellte. Sie forderte damals, die Auftragsvergabe zur Erstellung einer Gefährdungsanalyse nach der Trinkwasserverordnung für die Kindergärten und die Erlentalhalle auszusetzen und ein zweites Angebot zum Vergleich einzuholen. In einer abgespeckten Version, bei der die Gemeinde einen Teil der Arbeiten selbst erledigt, verringerte sich die Auftragssumme des Anbieters von rund 20000 Euro auf knapp 9500 Euro. Ein zweiter Anbieter bot dieselben Leistungen für 7800 Euro an. Dessen Angebot wurde vom Gemeinderat akzeptiert.

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