Zustand von Unterkünften ruft Kritik hervor

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Runder Tisch Asyl diskutiert über die aktuelle Situation in Mühlacker

Mühlacker (pm). In Mühlacker leben nach Angaben der städtischen Flüchtlingsbeauftragten Sabine Rabl derzeit über 550 Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge aus 21 verschiedenen Herkunftsländern – die meisten stammten aus Syrien, dem Irak und aus Afghanistan. Über 300 der Asylsuchenden, informierte Rabl beim „Runden Tisch Asyl“ hätten inzwischen privat eine Wohnung gefunden, weitere 170 befänden sich in der kommunalen Anschlussunterbringung und etwa 80 in der vorläufigen Unterbringung des Enzkreises.

Bei dem Treffen im Rathaus kamen laut einer Mitteilung 28 haupt- und ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter aus dem Flüchtlingsbereich zusammen; beteiligt waren Vertreter der Stadtverwaltung Mühlacker, Hauptamtliche aus den Bereichen Sozialbetreuung, Ehrenamtskoordination, Sprachkurse, Schulen und Kindergärten, die Integrationsbeauftragte des Enzkreises sowie ehrenamtlich Engagierte aus den verschiedenen Ehrenamtskreisen in Mühlacker.

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