Zusammengekommen, um zu bleiben
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1250 Jahre Lienzingen: Zum Jubiläum hat sich eigens eine Band formiert – Nach den Feierlichkeiten soll keineswegs Schluss sein
Lienzingen – dieser Name klingt gut in den Ohren von Fachwerkfreunden, Fans von Geschichte und klassischer Musik. Dass das Dorf auch grooven kann, beweisen die Mitglieder einer neuen Band, die sich eigens zum Ortsjubiläum zusammengefunden hat.

Sängerin Franziska Pisch mit (v.li.) E-Gitarrist Kay Zach, Blues-Harp-Spieler Manne Sauter, Schlagzeuger Roland Straub, dem Mann an den Tasten Jan Riedel und Gitarrist Roland Fode. Nicht auf dem Bild zu sehen ist Bassist Tomo Rude, der erst am Donnerstag zur Band dazugestoßen ist. Foto: Fotomoment
Mühlacker-Lienzingen. „I don’t fear darkest night“, versichert Franziska Pisch glaubhaft. Warum auch und wovor sollte sie sich fürchten? Die Begeisterung, die die Sängerin und ihre Bandkollegen bei der Probe an diesem Donnerstagabend an den Tag legen, wirkt bei hereinbrechender Dämmerung als echter Stimmungsaufheller. Ana Popovic’„Fearless Blues“ und andere Titel dieses Genres, Jazz-Stücke und einige Songs aus dem Rock- und Pop-Bereich sind es, an denen die sieben Musiker feilen und mit denen sie beim Kirchenburgfest ihre Premiere feiern werden.
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