Zugreisende brauchen 2020 viel Geduld
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Die ICE-Trasse Stuttgart-Mannheim wird fit für die Zukunft gemacht, was für Bahnpendler eine Zeitreise in die Vergangenheit bedeutet
Bahnpendler werden im kommenden Jahr einmal mehr auf eine Geduldsprobe gestellt, die es in sich hat. Wegen der Sanierung der Schnellfahrstrecke Stuttgart-Mannheim müssen sich die Reisenden auf einen ausgedünnten Fahrplan und längere Fahrzeiten einstellen.
Pendler müssen sich während der Sanierung gedulden: Durch die Umleitung werden die Züge auf der Ausweichroute über Mühlacker meist doppelt so lange wie heute unterwegs sein. Foto: Huber
Mühlacker/Enzkreis. Wie unsere Zeitung im überregionalen Teil bereits berichtete, wird die ICE-Strecke vom 10. April bis 31. Oktober voll gesperrt. Die Konsequenzen sind besonders für die Zugreisenden in der Region gravierend. Die Deutsche Bahn ist wegen der massiven Auswirkungen in der vergangenen Woche frühzeitig an die Öffentlichkeit gegangen. Gleise, Weichen und Technik müssen auf der Schnellfahrstrecke nach fast 30 Jahren Betrieb erneuert werden – mit entsprechenden Folgen für den Fahrplan.
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