Zugpassagier will Entschädigung

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Schreiben an Go-Ahead gerichtet

Mühlacker (ts). Die zu Ende gehende Woche war für eine hohe Zahl von Zugreisenden, auch rund um Mühlacker und anderswo im Enzkreis, geprägt von Ärger über die Unzuverlässigkeit von Zugfahrtzeiten. Ein Betroffener, dessen Schreiben der Redaktion des Mühlacker Tagblatt vorliegt, wendet sich an die zuständige Verkehrsgesellschaft Go-Ahead und wünscht eine Entschädigung.

Morgens wie abends laufe alles schief, beklagt sich der „langjährige Bahnnutzer“, als der er sich selbst bezeichnet, in seinem Schreiben an das Betreiberunternehmen. Der 7.02-Uhr-IRE (Mühlacker) sei an keinem einzigen Tag auch nur annähernd pünktlich gefahren, sofern er überhaupt gefahren sei. Und die abendliche Rückfahrt habe sich meist genauso schlecht gestaltet. „Die Menschen durften dann, zu ihrem normalen Arbeitsweg, noch mal eine Extrastunde morgens und abends dazuaddieren.“

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