Zeitloser Politkrimi

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Shakespeares „Hamlet“ feiert Premiere am Theater Pforzheim

Pforzheim (pm). Machtgelüste, Eifersucht, Misstrauen, unerfüllte Liebe: Die Motive haben die Jahrhunderte überdauert und machen William Shakespeares Tragödie „Hamlet“ zu einem zeitlos aktuellen Politkrimi. Am Freitag, 19. Februar, feiert der Klassiker um 19.30 Uhr Premiere im Großen Haus des Theaters Pforzheim. Für die Inszenierung zeichnet der künstlerische Direktor und Regisseur Alexander May verantwortlich.

Zum Inhalt: Prinz Hamlet erfährt vom Geist seines toten Vaters, dass dieser von seinem Bruder Claudius, dem jetzigen König von Dänemark, kaltblütig im Schlaf ermordet wurde. Um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen und sich an seinem Onkel zu rächen, täuscht Hamlet zunächst Wahnsinn vor. Der übereifrige Oberkämmerer Polonius hält die Verwirrung des Prinzen für unerfüllte Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Nach einem Schauspiel, in dem Claudius der von ihm verübte Mord vor Augen geführt wird, spürt der König, dass Hamlet ihm gefährlich wird, und lässt ihn ins Exil schicken. Doch der Prinz gibt nicht auf, den Plan seiner Rache fortzuführen...

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