„Wirtschaftsmacht von nebenan“ trifft sich
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Handwerkskammer rechnet mit einem Umsatzplus – Fachkräftemangel und unbesetzte Ausbildungsplätze als negative Parameter
Pforzheim/Enzkreis. Wären nicht der Fachkräftemangel und unbesetzte Ausbildungsplätze, dann wäre beim regionalen Handwerk alles im „grünen Bereich“. Aber klammert man leicht negative Parameter aus, so haben die Repräsentanten der Handwerkskammer nicht viel Grund zu klagen, so der Tenor bei der Jahrespressekonferenz am Mittwoch in Pforzheim.
Fast alles im grünen Bereich signalisieren zur aktuellen Situation im Handwerk mit dem Daumen nach oben Präsident Joachim Wohlfeil (re.) und der Kammergeschäftsführer Gerd Lutz. Foto: Kollros
Präsident Joachim Wohlfeil berichtete von weitgehend stabilen Verhältnissen in der Unternehmensstruktur im Kammerbezirk, der von Baden-Baden und Rastatt über den Kreis Calw bis in den Enzkreis reicht. 19000 Handwerksbetriebe sind in dieser Raumschaft mit einer leichten Zunahme gelistet – mit rund 100000 Beschäftigten, die etwa 13 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten und sich demnach zu Recht, so Wohlfeil, als die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ bezeichnen dürften.
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