Wimmers haben klare Ziele in Westafrika
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Im Februar steht die nächste Reise nach Sierra Leone an: Akute Ebola-Gefahr ist gebannt, aber die Folgen machen dem Staat zu schaffen
Zwischen Bürgerkrieg und Ebola: Sierra Leone gehört nach wie vor zu einem der ärmsten Länder der Welt. Das Sternenfelser Ehepaar Wimmer setzt sich seit Jahren mit viel Herzblut für die Menschen des westafrikanischen Staats ein.

Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren vor ihrer zukünftigen Schule in Sierra Leone.
Sternenfels. Tausende Kinder, die alleine auf der Straße leben, weil ihre Familien im Krieg oder an Ebola gestorben sind: Dieses Bild bietet sich Eckhard und Margitta Wimmer bei ihren regelmäßigen Besuchen in Sierra Leone. An Szenen wie diesen wollen die beiden Sternenfelser etwas ändern. Im vergangenen Jahr haben sie allerdings auf ihre Reise nach Afrika verzichtet. Zu groß war die Gefahr, sich mit Ebola anzustecken. Doch schon in wenigen Wochen, im Februar, wollen sie wieder nach Afrika fliegen, um ihre Projekte anzutreiben.
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