Wilde Gesellen meiden den Regen

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Nachwuchs und Fellwechsel im Wildpark – Von den Frischlingen ist am Ostermontag noch nicht viel zu sehen

Von wegen abgehärtet: Die beiden Wildschwein-Mamas haben sich bei den ersten Anzeichen von Regen in ihre Hütte verzogen. Ist ihnen doch so was von egal, dass die etwa 8000 Besucher, die am Ostermontag im Wildpark Pforzheim erwartet werden, ihren gestreiften Nachwuchs sehen wollen.

Wilde Gesellen meiden den Regen

Die Wildschwein-Mamas ziehen sich mit ihren Frischlingen bei den ersten Regentropfen zurück in ihre gemütliche Stroh-Box. Foto: Roth

Pforzheim. Da ist gut beraten, wer einen Feldstecher oder ein gutes Zoom-Objektiv an der Kamera dabei hat. Dann kann man zumindest einen Teil der ein Dutzend kleinen Frischlings-Schnauzen aus dem Stroh heraus schnüffeln sehen, wenn sie diese nicht gerade an der borstigen Milch-Bar versenken. Die beiden Wildschwein-Mamas teilen sich gern auch eine Unterkunft, wenn die Frischlinge erst einmal ein paar Wochen alt sind. Was aber noch lange nicht bedeutet, dass die Milch auch für die Kleinen der Tante fließt. Auch bei den Mufflons und den Schafen ist einiges geboten in der Kinderstube, gar nicht publikumsscheu und offenbar allen Witterungen zum Trotz bocken die Winzlinge im Gehege herum; vor allem die Mini-Mufflons versuchen sich in ersten Rangkämpfen und das zum Entzücken der Besucher.

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