Wie das Geld in Hoffenheim Tore schießt
Archiv
Sternenfelser Gespräche: Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer der Fußball-Spielbetriebs GmbH, gibt Einblicke ins Innenleben der TSG
Geld schießt tatsächlich Tore, bestätigt Dr. Peter Görlich. Gleichzeitig widerspricht der Manager der TSG 1899 Hoffenheim als Referent der Reihe „Sternenfelser Gespräche“ jedoch dem Klischee, wonach der Erfolg des Champions-League-Teilnehmers vor allem von der Geldbörse seines Mäzens abhängt.
Das Herz schlägt für den Fußball, und der kostet Geld: Dr. Peter Görlich umreißt als Referent der Reihe „Sternenfelser Gespräche“ das Erfolgsmodell TSG 1899 Hoffenheim.
Sternenfels-Diefenbach. Eigentlich ist der Geschäftsführer der Fußball-Spielbetriebs GmbH, die seit 2005 das Profigeschäft im einstigen Dorfverein organisiert, ein Freund offener Worte. Nur in einem Punkt gibt er sich an diesem Abend in Diefenbach zugeknöpft – wenn es um die Nachfolge von Trainer Julian Nagelsmann geht, der im nächsten Sommer nach Leipzig wechselt. „Wir haben eine Idee“, deutet Görlich an, dass es einen konkreten Kandidaten gibt, und obwohl er noch keinen Namen nennen will, erfahren die 200 Zuhörer in der Gießbachhalle doch zumindest eines: Beim neuen TSG-Coach wird es sich nicht um Jupp Heynckes handeln.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen