Widmann möchte mit der SpVgg noch viel erreichen
Archiv
Der Trainer von Zaisersweiher bleibt dem A-Ligisten erhalten
Maulbronn-Zaisersweiher (sil). Für Jürgen Widmann geht die Reise mit der SpVgg Zaisersweiher weiter. Der 54-jährige Trainer, der die Grünhemden von 2010 bis 2016 trainiert hat und nach einem Jahr in Sternenfels wieder zurückkehrte, hat noch viel vor mit seiner Mannschaft, die zu Beginn der Rückrunde alle Abstiegsängste vertrieb und im Saisonendspurt sogar noch die Aufstiegsrelegation klarmachen könnte. „Das Team hat eine gute Entwicklung hinter sich und macht mir einfach Spaß“, betont Widmann, der seine Trainerlaufbahn 1994 bei seinem Heimatverein in Reichenbach (Kreis Göppingen) begann. Nach einigen Stationen als Übungsleiter auf der Alb zog es ihn 2007 aus beruflichen Gründen nach Königsbach-Stein. Drei Jahre später heuerte er bei der SpVgg an, die er mittlerweile in und auswendig kennt.
Jürgen Widmann
Nach einem Gespräch mit der Vereinsspitze einigte man sich am gestrigen Montagabend über eine Zusammenarbeit bis zum Sommer 2020. „Wir haben schon in den vergangenen Wochen Gespräche geführt und sind uns über alles einig“, sagt Widmann, dessen Motto unverkennbar mit seinem Charakter verbunden ist: „Wenn ich etwas anpacke, dann mache ich es richtig.“
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen