„Wichtig ist: Zuhören und sich kümmern“

Enzkreis

Mit seinem Leitspruch „Hören was ist, machen was geht“ setzt sich Professor Dr. Erik Schweickert als FDP-Berufspolitiker im Landtag und ehrenamtlich vor Ort für die Region ein. Beim Redaktionsgespräch äußert er sich unter anderem zu den Sparplänen im Enzkreis.

Beim Redaktionsgespräch macht der Liberale Professor Dr. Erik Schweickert deutlich: Er hat nach wie vor noch viel Spaß an der Politik – egal in welcher Funktion. Foto: Fotomoment

Beim Redaktionsgespräch macht der Liberale Professor Dr. Erik Schweickert deutlich: Er hat nach wie vor noch viel Spaß an der Politik – egal in welcher Funktion. Foto: Fotomoment

Niefern-Öschelbronn/Enzkreis. „Ich wurde ja gewählt – und nicht meine Familie“, stellt der politische Tausendsassa Professor Dr. Erik Schweickert dar, warum man ihn bei politischen Terminen nahezu immer alleine antrifft. Doch er betont im gleichen Atemzug, dass sein Pensum ohne die Unterstützung seiner Frau und seiner beiden Töchter nicht zu bewältigen wäre. Der 52-Jährige ist ehrenamtlich FDP-Fraktionssprecher im Niefern-Öschelbronner Gemeinderat, stellvertretender Bürgermeister, Kreistagsmitglied und auch in diesem Gremium Fraktionssprecher. Gleichzeitig ist er als Landtagsabgeordneter Berufspolitiker. „Es gibt unheimlich viele Synergieeffekte“, sagt er, „deswegen funktioniert es – sonst würde das nicht klappen.“ Denn diese Konstellation ermöglicht es ihm, sehr genau zu sehen, was in Stuttgart angedachte oder beschlossene Vorhaben vor Ort für Auswirkungen haben. Im Umkehrschluss betont Schweickert aber auch: „Ich finde es schon schwierig, wenn jemand ohne kommunale Erfahrung politische Entscheidungen trifft.“

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