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Paulus-Prozess: Gab es Plan zur Ermordung einer älteren Dame?

Karlsruhe/Enzkreis (weg). „Ich bin eh am Arsch“, mutmaßte der 27-jährige Angeklagte, als er im Polizeiwagen zur Vernehmung gefahren wurde. Aber „mit der Tat“ habe er „nichts zu tun“, habe er ungefragt berichtet. Dies sagte am Freitag ein Polizeibeamter als Zeuge vor dem Schwurgericht in Karlsruhe. Es geht um den Mord am Büchsenmacher und Jäger Simon Paulus aus Birkenfeld-Gräfenhausen, der am 29. August 2018 in seinem Haus umgebracht worden war. Im Oktober wurde seine nur notdürftig vergrabene Leiche im Wald nahe dem Pforzheimer Wildpark geborgen.

Auch den Hauptverdächtigen, den 30 Jahre alten Italiener, hatte der Kriminalbeamte vernommen. Der hatte ihm auf die Frage nach Fahrzeugen, die er nutzte, das angeblich gestohlene und verbrannte Auto bei Rom verschwiegen.

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