Weihnachten ist ein Tun-Wort

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Gedanken von Diakon Michael Gutekunst

Weihnachten ist ein Tun-Wort

In der Weihnachtsgeschichte tut sich einiges. Da sind Maria und Josef, die auf Beschluss der Regierung damit zu tun haben, nach Bethlehem zu kommen. Jeder von den beiden hat mit sich zu tun: Maria spürt die nahende Geburt. Josef ist sich sicher, dass hier etwas nicht stimmt. Das Kind kann nicht von ihm sein. Er beschließt, Maria zu verlassen. Dann, wenn alles vorbei ist, nach der Geburt. In Bethlehem angekommen, bleibt nur die Notunterkunft im Stall. Und da im Stall tut sich Entscheidendes auf unscheinbare Weise. Das Wunder der Geburt Jesu kommt schlicht daher, im Mief eines Stalls, im Verborgenen, auf der Flucht, mitten in der Dürre unseres Lebens.

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