Wann endlich reißt die schwarze Heimserie?
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Handball-Drittligist TGS Pforzheim empfängt den Tabellenvierten
Pforzheim. Was ist nur mit der TGS Pforzheim los? Aus den Auswärtsspielen meldet der Handball-Drittligist Sieg um Sieg, vor dem eigenen Anhang bekommen die Männer vom Pforzheimer Wartberg einfach keinen Fuß auf den Boden. Den fast meisterwürdigen 15:7 Auswärtspunkten, steht eine mickrige 8:14-Heimbilanz gegenüber. In den letzten vier Hausaufgaben ging die TGS sogar total leer aus. Die Bertha-Benz-Halle ist für die Turngesellen wahrlich noch nicht zum erhofften Wohnzimmer geworden. Da muss man sich fast mit dem Gedanken tragen, das Heimspiel an diesem Samstag gegen den TV Hochdorf (19 Uhr) in der Pfalz auszutragen. Um den Anschein eines Auswärtsspiels zu vermitteln, war ein anderer nicht ernst gemeinter Vorschlag, die Mannschaft mit dem Bus vom Pforzheimer Wartberg in die Bertha-Benz-Halle zu fahren.
Florian Taafel und seine Mitstreiter wollen alles versuchen, gegen den TV Hochdorf den ersten Heimsieg 2016 zu erzielen, dem Heimkomplex zu trotzen und dem eigenen Anhang über die gesamte Spielstunde hinweg eine überzeugende Leistung zu bieten. Zwei überragende Torhüter und ein Abwehrblock, der mit 543 Toren die bisher wenigsten Gegentreffer in der gesamten Liga hinnehmen musste, sollen zum Erfolgsgaranten der Pforzheimer werden. Sein Scherflein zum Gelingen beitragen wird diesmal auch wieder Valentin Hörer, der bereits in Pfullingen vom Arzt grünes Licht hatte, aber von Andrej Klimovets auf der Tribüne gelassen wurde, da er bis zum vergangenen Samstag noch nicht im Training stand.
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