WFV: Platzwechsel in der Pause ist erlaubt
Archiv
Nach der Verwirrung am Sonntag in Sternenfels: Der Württembergischer Fußballverband beantwortet die wichtigsten Fragen
Mit eineinviertelstündiger Verspätung hat am Sonntag Schiedsrichter Oliver Pfeifle, der sich wegen Schneefall und Stau verspätet hatte, die Partie des SV Sternenfels gegen den TSV Großglattbach in der B-Liga 7 angepfiffen. Das Mühlacker Tagblatt hat beim Württembergischen Fußballverband nachgefragt: Was ist in welchem Fall zu tun?
Vor Beginn der Partie des SV Sternenfels gegen den TSV Großglattbach in der B-Liga 7 ist für Spieler und Zuschauer erst einmal warten angesagt. Erst hat der Schiedsrichter Verspätung, dann muss, weil es nach der Umstellung auf die Winterzeit früh dunkel wird und das Hauptspielfeld keine Flutlichtanlage hat, kurzfristig auf den Nebenplatz ausgewichen werden, wo jedoch keine Linien gezogen sind. Foto: Eier
Sternenfels. Wie berichtet, ergaben sich durch die Verzögerung in Sternenfels einige Tücken im Detail. Auf dem Hauptspielfeld, auf dem nach den zweiten auch die ersten Mannschaften ihre Partie hätten bestreiten sollen, drohte mangels Flutlicht der Einbruch der Dunkelheit; dagegen waren auf dem Nebenplatz keine Linien gezogen, was zusätzliche Hektik verursachte.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen