Von weinseligen Melodien bis zum fetzigen Samba

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Herrliches Festwetter lockt mehr als 200 Besucher zur Hocketse des Gesangvereins nach Schmie

Maulbronn-Schmie. Für die „Daheimgebliebenen“, die ihren Urlaub zu Hause verbringen, hat der Gesangverein Eintracht Schmie am Sonntag eine Hocketse mit kulinarischen und musikalischen Leckerbissen geboten. Mehr als 200 Besucher verbrachten schöne Stunden im Hof des Sängerheims. Eröffnet wurde die Hocketse mit einem Gottesdienst im Festzelt. Nach dem Mittagessen genossen die Gäste die Gesangsvorträge des Männerchores Eintracht Schmie und des jungen Chores „Ton-Schmie.de“ unter der Leitung von Sascha Rieger.

Von weinseligen Melodien bis zum fetzigen Samba

Mit weinseligen Liedern sorgt der Eintracht-Männerchor für gute Stimmung.Foto: Müller

Nachdem die Glocken der St. Dieboldskirche verklungen waren, begrüßte Pfarrer Dr. Lukas Lorbeer im Festzelt die etwa 100 Gottesdienstbesucher. Den musikalischen Rahmen gestalteten Erika Merkle-Lotze am Keyboard und der Eintracht-Männerchor. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das Zelt rasch auf Festbetrieb „umgebaut“ und der Grill angeworfen. Am frühen Nachmittag eröffnete der Männerchor das etwa einstündige „Open-Air-Konzert“ mit dem Heimatlied „Rebenland“ des Heilbronner Komponisten Robert Edler. Thematisch dazu passend folgten die Chorsätze „Aus der Traube in die Tonne“ und „Wer hier mit uns will fröhlich sein“ des Horrheimer Komponisten Walther Schneider. Mit den klangvollen Liedern „Ein Wirtshaus steht im Odenwald“ von Arnold Kempkens und „Im Weinparadies“ von Robert Pappert beendete der Männerchor den ersten Gesangsblock unter dem Beifall der Gäste.

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