Von neuen Blüten und alter Geschichte
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Wie das Mühlacker Heimatmuseum von den Besuchern der Gartenschau profitiert
Mühlacker hat blühende Enzgärten zu bieten – aber nicht nur. Das weiß auch eine wachsende Anzahl von Besuchern des Museums in der Kelter zu schätzen. Die Leiterin freut sich über einen großen Zustrom von Gartenschaugästen.

Museumsleiterin Adelheid Teschner bietet pro Jahr 100 bis 120 Führungen an – hier ganz aktuell am Freitagvormittag für eine Seniorengruppe. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Das imposante jahrhundertealte Gebäude mit rund 3000 Exponaten zur Heimatgeschichte hat in seinem steinernen Leben schon viel gesehen und ist darüber mitsamt Inhalt selbst zur Sehenswürdigkeit geworden. Jährlich 3000 bis 4000 Neugierige lassen sich im historischen Ambiente der alten Kelter zurückversetzen in die Zeiten der Römer, der Ritter, aber auch der eigenen Vorfahren, von deren Alltag Einrichtungsgegenstände, Handwerkszeug und mehr einen plastischen Eindruck vermitteln. Für das, gemessen an der Lage in einer nicht unbedingt touristisch geprägten Region, stabil hohe Besucherinteresse sei sie schon mehrfach von übergeordneter Stelle gelobt worden, sagt Adelheid Teschner.
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