Von der Gartenschau bis zum Flüchtlingsthema

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Landratsamt Enzkreis blickt auf ein bewegtes Jahr mit vielen Höhepunkten und gravierenden Umwälzungen zurück

Enzkreis. Zwei Großprojekte, zwei neue Ämter und rund 2200 neu angekommene Flüchtlinge – das sind nur drei Zahlen, die schlaglichtartig herausgreifen, dass das zurückliegende Jahr von der Kreisverwaltung alles andere als mit angezogener Handbremse gefahren wurde. Landrat Karl Röckinger und zwei seiner Dezernenten stellten am Donnerstag den Jahresbericht ihrer Behörde vor.

Von der Gartenschau bis zum Flüchtlingsthema

Landrat Röckinger und seine „Flüchtlingskommissare“ Wolfgang Herz und Katja Kreeb. Foto: Kollros

Das eine Projekt, das großes Engagement erforderte, war von längerer Hand vorbereitet, dauerte aber auch „nur“ 128 Tage: die Beteiligung des Enzkreises auf der Gartenschau in Mühlacker. Das andere, sagt Röckinger, „wurde uns auferlegt“, und sein Ende sei noch nicht absehbar: die Bewältigung der Flüchtlingskrise, die mit den Ausschlag gab für eine grundlegende Änderung der verwaltungsinternen Organisationsstruktur, in deren Zug das neue Amt für Migration und Flüchtlinge geschaffen wurde.

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