Von Gündelbach nach Asien und zurück
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Carolin Klöckner ist als 70. Deutsche Weinkönigin viel unterwegs –Am Sonntag tritt sie beim Neujahrsempfang in Vaihingen auf
„Die Zeit rennt davon“ – mit diesen Worten fasst Carolin Klöckner ihre ersten 100 Tage als amtierende Deutsche Weinkönigin zusammen.
Zwischen Moderationen, Grußworten und Preisverleihungen nimmt sich die Deutsche Weinkönigin Julia Klöckner Zeit für einen Redaktionsbesuch beim Mühlacker Tagblatt, um über ihre ersten 100 Tage im Amt zu sprechen. Foto: Goertz
Mühlacker/Vaihingen-Gündelbach. Auf dem Heck ihres Dienstwagens steht unübersehbar, was die aktuelle Berufsbezeichnung der 23-Jährigen im Moment ist: 70. Deutsche Weinkönigin. Das Auto wurde ihr aus einem Sponsoring, an dem unter anderem ihre Heimatstadt Vaihingen beteiligt ist, zur Verfügung gestellt. Es komme nicht selten vor, dass andere Autofahrer beim Vorbeifahren interessiert ins Fenster schauen, wie sie erzählt. Wenn möglich, winkt sie dann lächelnd. Es ist nur eine von zahlreichen Anekdoten, die sich in den vergangenen rund drei Monaten in ihrem Leben abgespielt haben. Eines ist ihr dennoch besonders wichtig: „Ich bin immer noch die Caro, die ich vorher war.“
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