Von Debussy über Franck zu Pärt
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Auftakt des „Musikalischen Sommers“ in der Frauenkirche Lienzingen mit spannenden Werken für Geige, Klavier und Violoncello
Am Pfingstmontag begann der diesjährige „Musikalische Sommer“ mit einer Matinee in der Frauenkirche Lienzingen. Zum Vortrag gebracht wurden Kompositionen von Claude Debussy, César Franck und Arvo Pärt, nicht aber, wie vorgesehen, Werke von Ludwig van Beethoven und Robert Schumann.
Die Geigerin Ursula Schoch und der Cellist Jérôme Fruchart bilden üblicherweise mit Eke Simons das JEU Trio Amsterdam. In Lienzingen spielt anstelle der Pianistin Marcel Worms. Foto: Fotomoment
Mühlacker-Lienzingen. Angekündigt war das noch junge „JEU Trio Amsterdam“, dessen Name nicht nur für das französische Wort für Spiel steht, sondern den es den Anfangsbuchstaben der drei Spieler zu verdanken hat: Jérôme, Eke und Ursula. Doch das Trio trat nicht in seiner Standardbesetzung auf, denn die Pianistin Eke Simons konnte nicht kommen. Und so übernahm an ihrer Stelle Marcel Worms den Klavierpart. Das hatte aber auch Änderungen im Programm zur Folge. Nicht aufgeführt wurden das sogenannte „Erzherzog-Trio“ B-Dur opus 97 von Ludwig van Beethoven und das Trio Nummer drei für Klavier, Violine und Violoncello g-moll opus 110 von Robert Schumann. So blieb denn vom angekündigten Programm nur das „Mozart-Adagio“ von Arvo Pärt übrig.
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