Vom talentierten Bub zur Berufung

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Porträt von Musikdirektor Bruno Gießer – Mit vierzehneinhalb Jahren zum Student geworden

Ölbronn-Dürrn. „Musik ist aus meinem Leben nicht wegzudenken“, sagt Musikdirektor Bruno Gießer und spult ein paar Jahrzehnte seines Lebens zurück.

Vom talentierten Bub zur Berufung

Neues Projekt: Bruno Gießer will mit dem MV Freudenstein „Carmen“ präsentieren. Foto: Filitz

Am 18. Februar 1944 kommt er im „Storchennest“ in Mühlacker zur Welt. Von seinen sieben Geschwistern sind zwei Brüder schon im frühen Kindesalter verstorben. Bruno Gießer besucht die Ulrich-von-Dürrmenz-Schule, spielt Trompete, macht seinen Schulabschluss. „Und nur wenig später fuhr meine Mutter mit mir, ich musste meine Trompete mitnehmen, im Zug nach Stuttgart in die Musikhochschule, und ich musste bei Professor Burum vorspielen. ‚Mit dem Bub kann man was anfangen, der bleibt hier‘, entschied der Professor. So war ich mit vierzehneinhalb Jahren Student im Fach Orchestermusik.“

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