Voluminöse Klangvielfalt
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Zwei Abende im Rahmen der Maulbronner Klosterkonzerte ehren den Komponisten Max Reger
Mit beeindruckenden Leistungen haben sich am Donnerstagabend junge Organisten dem Publikum in der Maulbronner Klosterkirche vorgestellt.

Junge Künstler an der Orgel (v.li.): Mami Nagata, Wolfgang Heilmann, Freddie James und Sangmin Chu. Foto: Fotomoment
Maulbronn. Knappe zwei Wochen ist es her, dass die Musikwelt eines ganz Großen gedachte, denn am 11. Mai 1916 verstarb der deutsche Komponist und Organist Max Reger in Leipzig an Herzversagen. Zahlreiche Konzerte, Notenausgaben und Tagungen haben diesen 100. Todestag zum Anlass genommen und Werke des Komponisten dieses Jahr verstärkt auf ihr Programm gesetzt. Auch die Klosterkonzerte Maulbronn ehren den Komponisten: Gemeinsam brachten der Künstlerische Leiter der Klosterkonzerte Sebastian Eberhardt, Kirchenmusikdirektorin Erika Budday und Professor Dr. Ludger Lohmann von der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ein großes Konzertprojekt auf den Weg, das innerhalb der Orgelkonzerte einen besonderen Platz einnimmt. Quasi als ein Konzert, aber auf zwei Abende verteilt werden alle sieben Choralfantasien Regers auf der Grenzing-Orgel in der Klosterkirche von sieben Studenten aus der Orgelklasse von Professor Lohmann erklingen.
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