Vieles in der Schwebe
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Kleine Drohnen – Quadrocopter genannt – bewegen sich als Fluggerät von Hobbypiloten in einer rechtlichen Grauzone
Drohnen müssen keine Bedrohung sein, sie können in Form der Quadrocopter auch jede Menge Spaß machen. Weil sich Schlagzeilen über gefährliche Situationen häufen, befürchten besonnene Hobbypiloten strengere Auflagen.

Voll konzentriert: Patrick Turnwald lässt seinen Quadrocopter auf der Stelle schweben. Foto: Roth
Knittlingen. Alles in allem wiegt das spinnenartige Gebilde etwa zwei Kilogramm, und mit diesem Gewicht kann es dank der vier Rotoren wie eine surrende Plastik-Libelle exakt an einer Stelle in der Luft schweben. Selbst bei einem rauen April-Wind, der Patrick Turnwald die Haare zerzaust, bleiben Mann und Fluggerät kontrolliert. Die Drohne deshalb, weil sie vom Vorsitzenden des Flugsportclubs Knittlingen über Funk die entsprechenden Befehle bekommt. Per GPS kann er das Fluggerät, das im Fachjargon der Modellflieger „Quadrocopter“ heißt, steuern.
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