Videoüberwachung an Brennpunkten?
Archiv
Knittlingen (cb). Wie berichtet, könnten all jene, die bislang ihre Zerstörungswut oder ihren Drang, kräftig Gas zu geben, in Knittlingen ausleben, ins Visier von Kameras geraten. In seiner Sitzung am 12. März beschäftigt sich der Gemeinderat mit dem Vorschlag der Verwaltung, in die Videoüberwachung bestimmter Plätze einzusteigen. Immer wieder seien Vandalismusschäden und weitere Ärgernisse wie Ruhestörungen zu beklagen, heißt es in der Sitzungsvorlage. Im vergangenen Jahr habe die Stadt 64000 Euro allein für den bereits engagierten privaten Sicherheitsdienst aufgewandt. Die entstandenen Schäden seien in diesem Betrag nicht enthalten.
Die vom Hauptamt erstellte Vorschlagsliste der zu überwachenden Orte wird vom „Knittlinger Kreuz“, einer beliebten illegalen Rennstrecke, angeführt. Ebenfalls als problematisch angesehen werden der Zentrale Omnibusbahnhof, die Kindertagesstätte Goethestraße und das Parkhaus am Rathaus. Optional aufgeführt sind Schulhof und Schulareal.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen