Vaihinger Gäste wollen von Mühlacker lernen
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Dickkopfweizen und interkultureller Garten: Delegation informiert sich mit Blick auf die Gartenschau über erfolgreiche Bürgerprojekte
Mühlacker.Eine Initiative aus Vaihingen hat sich über erfolgreiche Bürgerprojekte im Rahmen der Gartenschau 2015 in Mühlacker informiert. Die Gruppe war zu Gast beim Dürrmenzer Manfred Rapp. „Wir wollen uns schlau machen, was die Erfolgsfaktoren bei der Gartenschau in Mühlacker waren und wie Vaihingen für die 2029 geplante Gartenschau daraus lernen kann“, sagte Andreas Schuller von der Vaihinger Bürgergärtenbewegung (BGB) zu Beginn des Informationsgesprächs im Hof des Naturkostladens „Grünes Blatt“.
Manfred Rapp erklärt der Gruppe aus Vaihingen, welche Ideen die Bürger bei der Gartenschau in Mühlacker umgesetzt haben. Foto: Müller
Die Stadt Vaihingen hatte im vergangenen Jahr unter dem Slogan „Vaihingen ENZückt“ den Zuschlag für ein Grünprojekt im Jahr 2029 erhalten (wir berichteten). Nun beginnt die Planungsphase für die kleine Gartenschau. Es sollen unter anderem die Köpfwiesen, mit ihrer einzigartigen Lage zwischen Enz und Altstadt und den seit Jahrhunderten bestehenden Bürgergärten, eingebunden werden. Und wie schon in Mühlacker vor vier Jahren spielt auch im Vaihinger Gartenschaukonzept die Enz eine zentrale Rolle. Knapp 20 Vertreter der BGB waren deshalb bei Manfred Rapp, Vorstandsmitglied des Historisch-Archäologischen Vereins Mühlacker und Mitinitiator verschiedener Bürgerprojekte bei der Gartenschau Mühlacker, zu Gast. Sie informierten sich über erfolgreiche Projekte, die von Senderstädter Bürgern in die Gartenschau 2015 eingebracht wurden, wie etwa die Dürrmenzer Urfelder oder der interkulturelle Garten.
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