Vaihingen als Treff für Weinfreunde
Archiv
Sieger des Vaihinger Lembergerpreises 2018 kommen aus Pfaffenhofen, Schwaigern und Heilbronn
Vaihingen. Die Vaihinger Lemberger-Löwen gehen in diesem Jahr nach Pfaffenhofen, Schwaigern und Heilbronn. 234 Weine waren bei der 26. Prämierung des Deutschen Lemberger-Preises im Rennen.

Sie räumten beim „Vaihinger Löwe“ ab. Markus Drautz vom Weingut Drautz-Able, Sven Hofmann vom Weingut Wachtstetter und Florian Seber von der Heuchelbergkellerei Schwaigern (v.li.). Foto: Arning
Markus Drautz vom Weingut Drautz-Able in Heilbronn stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Zum ersten Mal hat er bei der renommierten Prämierung in Vaihingen den Siegerlöwen, eine Nachbildung des Wappentiers der Stadt, abgeräumt und sich in der Kategorie Premium gegen 94 andere Weine durchgesetzt. Sein 2013 Lemberger trocken HADES – ein Name, der sich schlicht aus den Initialen der Mitstreiter der Barrique-Verfechter zusammensetzt – ist noch nicht einmal im Verkauf. „Er braucht Zeit zum Ruhen“, sagte Drautz. In Vaihingen konnte der Siegerwein jedoch schon genossen werden, ebenso die Tropfen der anderen Preisträger vom Weingut Wachtstetter in Pfaffenhofen oder von der Heuchelbergkellerei Schwaigern und den Platzierten. Dazu hatten die Betriebe der Vaihinger Weinlöwen in der Stadthalle ihre Probiertische aufgebaut, an denen es natürlich nicht nur Lemberger gab. Die Gastgeber waren in diesem Jahr nicht unter den Preisträgern. Der Grund: Die Noten der Jury reichten dafür einfach nicht aus.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen