VR-Bank Neckar-Enz legt in allen Bereichen kräftig zu
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Genossenschaftsbank informiert Mitglieder über ein erfolgreiches Geschäftsjahr – Fusionen machen sich laut dem Vorstand bezahlt
Enzkreis. „Persönlich – regional – stark“: Getreu ihrem Leitmotto hat die VR-Bank Neckar-Enz nach eigener Darstellung im vergangenen Geschäftsjahr ihre gesteckten Ziele erfolgreich erreicht. Die Entwicklung sei gekennzeichnet gewesen von Stabilität und Kontinuität, wie bei der Vertreterversammlung in Besigheim durch Vorstand und Aufsichtsrat bestätigt wurde.
Anerkennung für ein langjähriges Engagement: Friedrich Ade (li.) aus Mühlhausen wird durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Schmid (re.) nach über 35 Jahren aus dem Gremium verabschiedet und von Jörg Hildbrand seitens des Genossenschaftsverbands geehrt. Foto: Kollros
Steigerungsraten wurden sowohl im Kreditgeschäft als auch – trotz Null-Zinsphase – bei den Einlagen erzielt. So ergab sich laut Vorstandsmitglied Heiko Herbst eine Ausweitung der Bilanzsumme um 60,5 Millionen auf 1,77 Milliarden Euro, was einem Plus von 3,5 Prozent entspricht. Bei den Ausleihungen wurde erstmals die Milliardenschwelle durchbrochen, sie kletterten um 34,3 Millionen (plus 3,5 Prozent) auf 1,03 Milliarden Euro, Wachstumstreiber sei vor dem Hintergrund der günstigen Zinssituation das Geschäft mit Unternehmen und Selbstständigen gewesen. Bei den Einlagen habe man eine „spürbare Steigerung“ um fünf Prozent (plus 67,4 Millionen) auf 1,4 Milliarden Euro verzeichnet.
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