Unter Strom

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Wie knifflig es sein kann, Regeln für die Bewirtschaftung von Grundstücken im Außenbereich aufzustellen, zeigte die Debatte im Gemeinderatsausschuss am Montag. So kann Stadtrat Klemens Köberle es gerade so akzeptieren, wenn knatternde und stinkende Stromaggregate für Arbeiten mit elektrischen Gartengeräten verwendet werden, stört sich aber an derselben Technik, wenn sie für Partymusik aus dem Ghettoblaster verwendet wird. Aha!, konnte sich da Gemeinderatskollege Thomas Knapp eine kleine Spitze nicht verkneifen: Es gibt also einen guten und einen schlechten Strom. Oder noch besser: einen guten und einen schlechten Aggregatzustand.

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