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Zum Thema der Woche „Trübe Stimmung“ vom 8. Juni:
Schön, dass mal aufgezeigt wird, dass es zwischen Gemeinderat und Stadtverwaltung „trübe Stimmung“ gibt. Aber: Wenn einer glaubt, dass es besser wird, wenn jetzt noch eine weitere Fraktion dazukommt, dem kann ich nur sagen, gemäß dem Sprichwort „Viele Köche verderben den Brei“ wird dann alles noch viel länger dauern, weil es noch mehr „Besserwisser“ geben wird. Wenn das alles so trüb ist, warum stellt man nicht auch noch die Mitglieder des Gemeinderats als Fest-Angestellte der Stadt ein? Dann gibt es wenigstens neue Fachleute. Liegt es vielleicht nicht daran, dass alles fünfmal geprüft werden muss, bevor man Vorhaben dem Gemeinderat zur Entscheidung vorlegt? Oder liegt es daran, dass danach weitere Zeit verstreicht, weil man das dann europaweit mindestens an fünf Anbieter ausschreiben muss und anschließend wieder im Gemeinderat entschieden werden muss? Warum werden Aufträge nicht einfach an örtliche solvente Handwerker vergeben, die man an den Ohren ziehen kann, wenn städtische Dächer undicht sind. Das Ganze können wir Bürgerinnen und Bürger nicht verstehen – zumindest ich nicht –, aber ich war nicht auf der Baumschule.
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