Umwelttechnik

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Mühlacker (sil). Nach Besuchen des „Digital Hub“ und der Hochschule in Pforzheim sowie einem Redaktionsgespräch beim Mühlacker Tagblatt haben der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Andreas Schwarz (li.), und die Landtagsabgeordnete für den Enzkreis, Stefanie Seemann, das Mühlacker Unternehmen Geltz Umwelt Technologie besucht.

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Vor dem Rundgang durch die Produktionshalle und das Labor zeigte Inhaber Ulrich Geltz (re.) seinen Gästen am Bildschirm die beiden EU-geförderten Aufbereitungsanlagen, die seine Firma in Zusammenarbeit mit mehreren Forschungsinstituten, darunter die Universität Hohenheim, herstellt. Die „NuTriSep“-Anlage ist darauf ausgelegt, Gülle und Gärrest in unschädliche Stoffe wie Phosphorsalze oder organischen Feststoff zu verwandeln. Das zweite Projekt „ELSi“ recycelt abgebaute Solarzellen zu Metallen, Silizium und Glas. Zusammen mit seinem Sohn Fabian gab Ulrich Geltz außerdem Einblicke in die Rolle seines Unternehmens als Hersteller innovativer Schadstoffentsorgungsanlagen. Nach der Betriebsbesichtigung zeigte sich Landespolitiker Andreas Schwarz sehr angetan von der Umwelttechnologie made in Mühlacker: „Durch solche fortschrittlichen Unternehmen bringen wir Ökologie und Ökonomie zusammen. Das werden wir weiter unterstützen.“

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