Uhren auf „Ortszeit“ gestellt
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Nach fünf Jahren Pause werden Künstler wieder um Teilnahme unter dem Thema Zeichnen gebeten
Nach fünf Jahren kreativer Pause wird die Uhr in Pforzheim, dem Enzkreis sowie in den Landkreisen Freudenstadt und Calw auf „Ortszeit“ gestellt.

Es ist „Ortszeit“. Darüber freuen sich (v. li.): Angelika Müller-Tischer (Kulturamt), Almut Benkert (Kreativzentrum Emma), Andrea Schumacher (Kulturrat) und Organisatorin Tanja Solombrino. Foto: Roth
Pforzheim. Für das Projekt, das in Form einer Wanderausstellung das Schaffen bildender Künstler des Nordschwarzwaldes ins Rampenlicht heben will, wird ab sofort die Werbetrommel gerührt. Bis zum 30. April können Fotos von Kunstwerken eingereicht werden, eine qualifizierte Jury wird sich ab dem 9. Mai dann die Köpfe darüber zerbrechen, welche Werke am 18. September erst einmal in Pforzheim ausgestellt werden, bevor sie dann auf die Reise in die anderen Landkreise gehen. Nachdem laut Andrea Schumacher, die bereits als Mitglied des Mitinitiators Kulturrat die erste „Ortszeit“ begleitet hat, „die Luft etwas draußen“ war und der Rahmen mit der Ausweitung bis nach Polen auch für die Künstler zu weit gesteckt, wird jetzt der Faden wieder aufgegriffen. Sie hat sich doch nicht totgelaufen, die Ortszeit; einige Künstler hätten angefragt, wann es wieder ein solches Projekt gebe.
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