Udo Roller spielt Potenzial seines neuen Autos aus

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Sieg in Klasse F11 und Gruppe F

Asperg (pm). Nach dem Hinterachsschaden in der Woche zuvor hat sich Udo Roller vom RKV Lomersheim nun beim Automobil-Slalom in Asperg den Sieg in seiner Klasse F11 und den Gesamtsieg der Gruppe F gesichert. Dabei spielte Roller erstmals das Potenzial seines neuen BMW E46 330i aus.

Schon im Training hatte Roller trotz kalter Reifen mit 57:20 Sekunden die Bestzeit hingelegt. Im ersten Wertungslauf legte Roller zu, und die Uhr blieb bei 56:65 Sekunden stehen. Einzig Ulrich Rieth vom MSC Weinsberg konnte mit 57:04 Sekunden auf seinem Mini Cooper S mithalten. Im zweiten Lauf konnte sich Roller mit 56:66 Sekunden zwar nicht verbessern, doch außer Sebastian Schmidt vom MSC Herrenberg (56:86) auf seinem BMW 328i blieb keiner unter 57 Sekunden. Wegen eines Verschalters kurz vor dem Ziel kam Roller im dritten Umlauf nur auf 56:81 Sekunden. Schmidt (56:68) und Rieth (56:76) legten zwar beide noch etwas nach, doch reichte es nicht mehr, um Rollers Vorsprung einzuholen, und der Lomersheimer konnte sich schon im zweiten Slalom der Saison über den ersten Sieg auf dem neuen BMW E46 330i freuen. „Hammer – das macht echt Bock auf mehr – der 330er macht unheimlich Spaß und die Zeiten stimmen auch.“ strahlte er über das ganze Gesicht.

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