Udo Roller im Regen ohne Grip
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Lomersheimer kann seinen BMW plötzlich nicht mehr kontrollieren
Schwäbisch-Gmünd (pm). Pech für den Slalom-Spezialisten Udo Roller vom RKV Lomersheim: Wegen eines überraschenden Gewitters und alten Reifen hat er sich bei der Ostalb-Sprengel-Meisterschaft mit Platz acht begnügen müssen. Andreas Kühn vom MSC Mühlacker erkämpfte sich trotz eines Pollerfehlers noch einen siebten Platz.
Roller hatte bei dem Wettbewerb auf seine alten, ziemlich abgefahrenen Reifen gesetzt. Zunächst lag er gut im Rennen auf dem dritten Platz – seine Rechnung schien aufzugehen. Dann wirbelte ein Gewitter mit Regen die Pläne des Lomersheimers durcheinander. „Für meine alten Reifen passte das überhaupt nicht. Das Auto rutschte jetzt vorne und hinten“, so Roller nach dem Rennen. Er rutschte ab ins Mittelfeld. Andreas Kühn lag deutlich vor Roller, handelte sich jedoch im Verlauf des Turniers einen Pollerfehler ein und fand sich dadurch mit drei Strafsekunden weit hinten wieder. Im letzten Lauf kam zwar kein Wasser mehr von oben, doch zu Beginn des letzten Durchgangs war die Strecke trotzdem immer noch nass und Roller konnte sich lediglich auf 1:03:74 Minuten verbessern. Auf der schnell trocknenden Strecke konnten alle nachfolgenden Starter zulegen. Dadurch blieb Roller nur ein enttäuschender achter Platz. Als einer der letzten Starter konnte sich Kühn noch auf den siebten Platz nach vorne schieben.
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