Turmrettung steuert auf Happy End zu

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Engagierte Bürger planen weitere Veranstaltungen für Ölbronner Kirche – Unerschütterlicher Einsatz sorgt für Investitionsmittel

Mit Turmbrot, Turmwurst , Turmcocktails und verschiedenen Aktionen kämpfen Ölbronner Bürger engagiert für die Rettung ihres Kirchturms. Rund 140000 Euro muss die Kirchengemeinde aufbringen. Die gute Nachricht: Die Finanzierungslücke wird immer kleiner.

Turmrettung steuert auf Happy End zu

Pfarrer Jürgen Götze zeigt es an: Deutlich zu erkennen sind die Risse in der Außenfassade und die Gipsmarken, die bereits bröckeln. Fotos: Gienger

Ölbronn-Dürrn. Seit Mitte des 14. Jahrhunderts steht in Ölbronn an der Hauptkreuzung eine Kirche. Sie hat im Laufe der Jahrhunderte einiges erlebt: einen Umbau 1610, einen Brand während des Dreißigjährigen Krieges, mehrere Umbauten, Aufbauten und Erweiterungen. Nicht nur das Kirchenschiff, sondern auch der Turm hat bereits 1881 einen Umbau hinter sich gebracht, da das Schlagen der Glocken nicht im ganzen Ort zu hören war. Damals wurde er auf seine immer noch aktuelle Höhe von 37,75 Metern erhöht. Bis heute prägt die Kirche das Ortsbild und bildet zusammen mit dem Rathaus und den ansässigen Geschäften die Mitte des Ortes.

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